Aktionsfonds

Innerhalb der Partnerschaft für Demokratie Lichtenberg wurde ein Aktionsfonds eingerichtet.

Dieser richtet sich an Bürger_innen, kleine Initiativen, Vereine, Bündnisse, Jugendclubs und Projekte, die sich für Respekt, Menschenrechte und Demokratie einsetzen. Alle Ideen, Aktionen und Maßnahmen, die den Themenfeldern des Bundesprogrammes und den Leitzielen entsprechen, können prinzipiell gefördert werden. Antragsberechtigt sind Einzelpersonen, Bündnisse, Initiativen, Vereine und Einrichtungen, die nicht in öffentlicher Trägerschaft sind.

Abgabetermine 2024

Für Projektvorschläge bis 1.000€: 16. Februar/ 26. April/ 21. Juni/ 20. September

(Frühester Projektstart kann ca. 2 Wochen nach dem Abgabetermin sein, Download)

Das Verfahren

Der Projektvorschlag wird schriftlich und unterschrieben an die Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke geschickt (es gilt der Poststempel) sowie als pdf-Datei an joerg_depta(at)licht-blicke.org gemailt.

Über die Projektvorschläge entscheidet der Begleitausschuss in den zwei Wochen nach der Abgabefrist. Um Projekte erfolgreich zu beantragen und durchzuführen, wird zu einer Beratung durch die Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke geraten.

Wer kann einen Antrag stellen?

Projektvorschläge bis 1.000€ können Einzelpersonen, Bündnisse, Initiativen, Vereine und Einrichtungen einreichen, die nicht in öffentlicher Trägerschaft sind. Für die finanzielle Verwaltung der bestätigten Projektvorschläge ist die pad gGmbH zuständig.

Fördergebiet

Das Fördergebiet entspricht den alten Grenzen des Bezirkes Lichtenberg. Es umfasst die Stadtteile 9-13: Fennpfuhl, Lichtenberg, Rummelsburg, Friedrichsfelde und Karlshorst.

Förderzeitraum

Das Projekt kann nach der Zustimmung des Begleitausschusses und Vertragsunterzeichnung beginnen und muss bis Ende November 2024 abgeschlossen sein.

Weitere Unterlagen und Vordrucke für die Projektvorschläge finden sie unter Downloads.

Download Plakat und Flyer für den Aktionsfonds in Lichtenberg 2024.

Illustration: Steph Schoell