Das Internet ist ein Ort bzw. Medium, dass wir kaum noch umgehen können. Viele Menschen verbringen einen großen Teil ihres Lebens im Internet und vor allem auch auf Social Media. Der soziale Austausch via Instagram, TikTok, YouTube, Facebook und Co. ist für einen großen Teil unserer Gesellschaft unverzichtbar geworden. Durch die Anonymität verschwimmen jedoch die Grenzen zwischen Kritik und Hass immer mehr. Besonders politisch oder sozial Engagierte aber auch pädagogische Fachkräfte werden immer öfter Zielscheibe von Hass und Hetze. Wir gehen daher den Fragen nach, was das für unsere Gesellschaft bedeutet und was Betroffene tun können.
Mit Valentin Dander von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikation sprechen wir zu den Ergebnissen der Studie “Lauter Hass – leiser Rückzug. Wie Hass im Netz den demokratischen Diskurs bedroht”.
Mit Claudia Otte von der Organisation HateAid sprechen wir darüber, was Betroffene von Hass im Netz tun können. HateAid berät und unterstützt bei digitaler Gewalt.
Mit der Beratungsstelle Entschwört sprechen wir über rechte Shitstorm und Hass und Hetze, die sie aufgrund ihrer Arbeit erfahren. Entschwört berät Angehörige zu Verschwörungsmythen im persönlichen Umfeld.
Zu hören ist der Podcast auch auf Spotify.
Download Studie “Lauter Hass – leiser Rückzug. Wie Hass im Netz den demokratischen Diskurs bedroht”
Download Broschüre “Hass im Netz ist nicht Teil des Jobs”