Neben anderen demokratischen Akteur_innen gerät immer wieder soziale Arbeit ins Visier von rechten und rechtspopulistischen Parteien oder Organisationen. Menschenrechtsorientierte und diversitätsbetonte soziale Arbeit wird verunglimpft und angegriffen. Auch in Berlin nimmt die Diffamierung von und der Rechtfertigungsdruck auf Fachkräfte der offenen Kinder- und Jugendarbeit zu. In den vergangenen Monaten gab es hierzu intensive fachliche Diskussionen und Erfahrungsaustausche in verschiedenen Berliner Bezirken. Unser Kollege Marcel Dieckmann hat einen Teil der Diskussionen begleitet und einen Artikel für “berlin rechtsaußen” verfasst. Dieser ist hier nachlesbar.