Am Montag, den 12. Mai versammelten wir uns mit einer Gruppe von rund 20 Personen in Hohenschönhausen, um mehr über diesen Kiez während des Nationalsozialismus zu erfahren: Netzwerke von widerständigen Frauen, Zwangsarbeit und die Vertreibung von zuvor hier lebenden Jüd*innen, sowie Straßennamen mit antisemitischen Bezügen waren Themen, über die die Zeithistorikerin Trille Schünke-Bettinger im Rahmen des Stadtspaziergangs referierte. Der Stadtspaziergang war der zweite von dreien in der Reihe „An wen wollen wir erinnern? Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Antisemitismus und öffentliches Gedenken“, die auch im zweiten Jahr auf sehr großes Interesse stößt. Die Veranstaltung wurde organisiert vom Runden Tisch für Politische Bildung Lichtenberg und ist Teil des Projekts „Widerständige Frauen gegen den Nationalsozialismus in Lichtenberg“.
In der Weimarer Republik war Hohenschönhausen überwiegend linkspolitisch geprägt, doch auch die NSDAP konnte bereits in der Weimarer Zeit erste Wahlerfolge in Hohenschönhausen verbuchen. Der Stadtteil war bis in die 1970er Jahre dörflich geprägt, die für den Ortsteil heute charakteristischen Plattenbauten entstanden ab Anfang der 1970er Jahre. Neben Einfamilienhäusern prägten viele Kleingartenanlagen, insbesondere am heutigen Standort des in den 50ern errichteten Sportforums, das Stadtbild. Trotz der Lage am Rande der Stadt Berlin gab es auch in Hohenschönhausen Widerstand gegen den Nationalsozialismus, auch von Frauen.
Konrad-Wolf-Straße 83-85: Zwangsarbeitslager
Unsere erste Station befand sich in der Konrad-Wolf-Straße 83-85 und beschäftigte sich mit dem Thema Zwangsarbeit. An dieser Stelle befand sich während des Zweiten Weltkriegs eines von über 3000 Berliner Zwangsarbeitslagern für die Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik Georg Lembke, die sich direkt nebenan befand. Das Fabrikgebäude existiert heute noch. Hier waren 40 Personen verschiedenen Geschlechts aus der damaligen Sowjetunion und Polen untergebracht.
In unmittelbarer Nähe lagen weitere Zwangsarbeitslager: In der Hausnummer 92, Restaurant Kuß, waren 43 Männer aus der damaligen Tschechoslowakei, der heutigen Ukraine und Kroatien untergebracht, in der Hausnummer 69 befand sich ein Lager der Transportgeräte und Maschinenfabrik Hugo Frohloff, wo 34 Männer aus der heutigen Ukraine untergebracht waren.
Von 1938 bis 1945 mussten etwa 13 Millionen Menschen aus fast allen Teilen Europas Zwangsarbeit in der deutschen Kriegswirtschaft leisten. Von weiteren 13 Millionen Zwangsarbeitenden in den von den Deutschen besetzten Gebieten geht die Forschung aus. Zu den ersten Gruppen gehörten Deutsche: Jüdinnen*Juden, Sinti*zze und Rom*nja sowie als „asozial“ stigmatisierte Personen. Nach Kriegsbeginn folgten Zwangsarbeitende aus den besetzten Gebieten. Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion stieg die Anzahl drastisch an und Zwangsarbeit gehörte als Massenphänomen zum Kriegsalltag der Deutschen. 1944 war jeder fünfte Arbeitnehmer in der deutschen Kriegswirtschaft ein*e Zwangsarbeiter*in. In Berlin mussten etwa 600.000 Menschen Zwangsarbeit in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen leisten: Rüstungsproduktion, Lebensmittelbetriebe, Beseitigung von Kriegsschäden, in Privathaushalten. Die Lebensbedingungen von zivilen Zwangsarbeitenden unterschieden sich nach der Herkunft und Geschlecht. Westeuropäer*innen waren etwas besser gestellt als Osteuropäer*innen, welche nach der NS-Ideologie als „Untermenschen“ und damit weniger lebenswert galten. So bekamen die einen etwas mehr Gehalt und durften ihre Lager außerhalb der Arbeitszeiten häufig frei verlassen, während die anderen weniger Gehalt bekamen und die Lager meistens nicht verlassen durften, keinen Hobbys nachgehen durften und mehr Diskriminierung ausgesetzt waren. Frauen waren den gleichen Bedingungen ausgesetzt wie Männer, doch unterlagen sie auch geschlechterspezifischer Gewalt durch sexuelle Übergriffe durch u.a. Wachpersonal. Weil ihre Arbeitskraft weniger galt, erhielten sie auch weniger Gehalt als Männer.
In der Datenbank über Berliner Zwangsarbeitslager des NS Dokumentationszentrums in Schöneweide sind alle bisher ermittelten Standorte dokumentiert: https://www.ns-zwangsarbeit.de/de/recherche/lagerdatenbank/
Konrad-Wolf-Str. 91-92: Gedenkstein für die ehemalige jüdische Synagoge
Der nächste Halt war in der Konrad-Wolf-Straße 91, wo seit 2000 ein Gedenkstein an die ehemalige Synagoge der jüdischen Gemeinschaft Hohenschönhausen erinnert, die sich seit Ende 1934 im ersten Stock eines Werkstattgebäudes etwas weiter hinten auf dem Gelände befand. Das Gebäude existiert seit 1998 nicht mehr.
Durch die Gründung von Groß-Berlin 1920 wurde auch der heutige Ortsteil Alt-Hohenschönhausen eingemeindet und gehört seitdem zum Bezirk Lichtenberg. Durch die Vergrößerung der Stadt siedelten sich auch Jüdinnen und Juden in Hohenschönhausen an, überwiegend nahe der heutigen Konrad-Wolff-Straße. Um 1933 lebten etwa 170 Jüdinnen*Juden in Alt-Hohenschönhausen. Von Ihnen überlebte kaum jemand den Holocaust. Nach den Novemberpogromen musste die kleine Gemeinde ihre Tätigkeit einstellen.
Zur Gemeinde gehörte der Arzt Dr. Victor Aronstein (1896-1945) mit seiner Lebensgefährtin Lotte Korn (1906- vmtl. 1944). Er betrieb eine Arztpraxis in der Nähe, Lotte Korn arbeitete ab 1935 als seine Sprechstundenhilfe. Die Arztpraxis, zuletzt in der nahegelegenen Werneuchener Straße 3 ansässig, diente auch als geheimer Treffpunkt für Widerständler. Aronstein wurde 1941 in das Ghetto Litzmannstadt (heutiges Łódź in Polen) deportiert, Lotte Korn begleitete ihn freiwillig. Dort sollen beide geheiratet haben. Kurz vor der Befreiung des Ghettos wurden beide nach Ausschwitz überstellt. In der Werneuchener Straße 3 erinnert eine Gedenktafel an Dr. Victor Aronstein, auf der Lotte Korn unerwähnt bleibt. In Dahlem erinnert ein Stolperstein an sie.
Bis zu ihrer Deportation erhielten Lotte Korn und Aronstein Unterstützung ihrer ehemaligen Patientin Charlotte Nowak (1907-?), die in der Werneuchener Straße lebte. Sie unterstützte beide finanziell und materiell und leistete auch selbst Widerstand durch die Herstellung und Verbreitung von Flugblättern, Sammeln von Informationen und Abhören ausländischer Radiosendungen.
Strausberger Straße 12b/heute 13a: Wohnhaus von Fritz und Margarete Rossignol und anderen
In der Strausberger Straße 12b (heute 13a) lebte das Ehepaar Rossignol. Fritz Rossignol (1903-1993) war Gewerkschafter und Kommunist und seine Frau Margarete Rossignol, geb. Plath (1904-?), Damenschneiderin in Heimarbeit und Arbeitersportlerin. Beide bildeten seit Beginn der 1940er Jahre mit anderen hier im Wohnblock eine Widerstandsgruppe, welche über Leonore Löffler, geb. Saefkow (1898-1950), Kontakte zur Saefkow-Jacob-Bästlein-Gruppe hatte. Leonore Löffler war die Schwester von Anton Saefkow und lebte 1933 in der Goeckestraße 16, direkt hier um die Ecke. Margarete Rossignol wurde mit ihrem Mann Mitte 1934 erstmals verhaftet, aber wegen Mangel aus Beweisen im Prozess freigesprochen. Im Januar 1945 wurden beide erneut festgenommen. Margarete Rossignol wurde im Gefängnis Moabit inhaftiert und erlebte dort das Kriegsende. Ab 1950 arbeitete sie als Kindergartenhilfe. Ebenfalls in der Gruppe um das Ehepaar Rossignol aktiv war Margarete Freitag (1898-?) mit ihrem Mann Emil, die im gleichen Haus lebten. Beide waren im Arbeitersportverein Fichte aktiv gewesen. Zu der Gruppe gehörte auch Kommunistin Grete Kallista (1902-?), die seit 1936 im Haus Strausberger Straße 12c lebte. Kallista lebte ab 1943 in der ehemaligen Tschechoslowakei und kehrte Ende 1945 nach Berlin zurück. Auch in der Gruppe aktiv war die ehemalige Sozialdemokratin und Frauenrechtsaktivistin Minna Kaufmann (1896-1983) die seit Ende der 1930er Jahre mit ihrem Mann Georg im Haus Strausberger Str.12f lebte und seit 1933 als Näherin in Heimarbeit arbeitete. Über die Kaufmanns hatte die Gruppe Kontakt zu der Widerstandsgruppe „Mannhart“ bei Borsig in Reinickendorf, deren Flugblätter die Gruppe in Hohenschönhausen verbreitete. Die Kaufmanns unterstützten auch Verfolgte.
Es wurde ein Zeitzeugenbericht von Heinz Freitag zu seiner illegalisierten sozialistischen Jugendweihe-Feier in dieser Siedlung vorgetragen, bei welcher auch Margarete Rossignol zu Gast gewesen war:
Es wurde ein Zeitzeugenbericht von Heinz Freitag zu seiner illegalisierten sozialistischen Jugendweihe-Feier in dieser Siedlung vorgetragen, bei welcher u.a. auch Margarete Rossignol zu Gast gewesen war:
“Mein Vater, in der Weimarer Zeit ein aktiver Kommunist und Gewerkschafter, traf alle Vorbereitungen. Und er tat das in Abstimmung mit unseren sozialdemokratischen Freunden, der Familie Georg und Minna Kaufmann aus unserem Wohnblock (Hohenschönhausen, Strausberger Straße 12), die zwei Jahre später für ihren Sohn, Hans Kaufmann, auch eine Jugendweihe durchführten.
In unserer 2 ½ Zimmer Wohnung wurde ein Zimmer ausgeräumt. Wir stellten Stühle hinein, in Reihen hintereinander, so wie in einem Kino. Einige liehen uns unsere Nachbarn. Eingeladen wurden Onkel und Tanten, meine Cousine und meine Großmutter. Ich durfte mir einladen: das Kind vom Nachbarn, meinen Schulfreund Claus, sowie Hans und Gertrud Kaufmann, alle aus unserem Block, und Kati Heil aus der Goeckestraße. Dazu kamen noch Heinz Westphal und Kurt Wiezczorek, die nicht in unserer Gegend wohnten. Es waren vor allem Kinder aus sozialdemokratischen oder kommunistischen Familien. Zu den älteren Gästen gehörten Georg und Minna Kaufmann, Paul und Lucia Wieczorek, Schillers aus der Goeckstraße und Fritz und Margarete Rossignol.
Ein Grammophon sorgte für Musik, aber auch unser Laien-„Orchester“: Klampfe (Georg und Gertrud Kaufmann, die auch Cello spielen konnte), Konzertflöte (Hans Kaufmann) und Mandoline (die spielte ich). Ich bekam einen Fotoapparat geschenkt und sehr schöne Bücher, zum Beispiel das „Goldene Buch der Lieder“. Als Jugendweiheanzug hatte meine Mutter mir „Knickerbocker“ genäht.
Die Rede zur Jugendweihe hielt mein Vater. Es gelang ihm – einem alten Buchdrucker – wie immer, die politischen Betrachtungen und Empfehlungen an mich, die Hauptperson des Tages, in so gediegene und feierliche Form zu bringen, daß sicher nicht nur wir Jugendlichen tief beeindruckt waren. Ich war richtig ein Bißchen stolz.
Meine Mutter kümmerte sich um das Mittagessen und den Nachmittagskaffee. Es gab karge Kost, aber immerhin Würstchen und Obstwein.
Nach dem Mittagessen spielten meine Freunde und ich ein paar Stunden auf unserem schönen Hof bei dem steinernen Flußpferd. Dann begann der kulturelle Teil Georg Kaufmann hatte Gruppenspiele vorbereitet und rezitierte schöne Gedichte; er war ein Heinrich-Heine-Kenner. Auch mein Vater trug Besinnliches und Lustiges vor. Gesungen wurde den ganzen Tag, und viele Lieder begleitete unser „Orchester“.
(Aus: Antifaschistischer Widerstand in Berlin-Weißensee 1933-1945. Erinnerungen Berichte Biografien, S. 111 f.).
Die Beschreibung eines solchen Festes lässt die Vermutung zu, dass sich in der Siedlung nicht in sehr großem Maße vor Denunziation gefürchtet wurde. Das ist bemerkenswert, da Denunziantentum sehr weit verbreitet war. Dies unterstrich die Referentin mit dem Hinweis darauf, dass während des Nationalsozialismus zunächst Briefkästen aufgebaut worden waren, in welche Denunziationen eingeworfen werden konnten. Nach einem Jahr wurden diese wieder abgebaut, da der Fülle an Denunziationen ohnehin nicht nachgekommen werden konnte.
Teilnehmende interessierten sich dafür, wie die von den Frauen verteilten Flugblätter hergestellt wurden. Wir erfuhren, dass Schreibmaschinen von Oppositionellen frühzeitig konfisziert worden waren. Menschen mit Schreibmaschinen wurden oft stark beobachtet und auch waren diese recht laut im Gebrauch und dadurch auffällig. Andere Möglichkeiten waren, Flugschriften per Hand anzufertigen oder auch, dass diese im Exil gedruckt und über die Grenze geschmuggelt wurden.
Es ist nicht im Detail bekannt wie viele Flugblätter die Frauen aus der Siedlung selbst verfasst haben und wie sie diese vervielfältigt haben oder ob sie vor allem Flugblätter von woanders erhalten und diese weiter verteilt haben. Erhalten sind ein paar Flugblätter der „Mannhart“ Gruppe, in denen es inhaltlich um Sabotage durch Langsamarbeit in der Rüstungsindustrie und Aufrufe zur Desertation geht.
Goeckestr. 16: Leonore Löffler
In der Goeckestraße 16 erfuhren wir mehr über Leonore Löffler, geb. Saefkow (1898-1950), die dort seit 1933 mit ihrem Mann Hans und ihrem 1927 geborenen Sohn Heinz lebte. Nach der Entlassung ihres Bruders Anton Saefkow nahm sie diesen bei sich auf und unterstützte ihn finanziell. Sie beteiligte sich auch an Treffen der Gruppe um ihren Bruder, so im Winter 1941/42. In ihrer späteren Wohnung in Charlottenburg versteckte sie Franz Jacob. Nach der Verhaftung ihres Bruders und ihrer Schwägerin Aenne Saefkow betreute sie beide in der Haft und kümmerte sich um ihre Nichten.
Durch Leonore Löffler bestand der Kontakt zwischen der Widerstandsgruppe um die damaligen Strausberger Straße 12b, in die auch Margarete Rossignol eingebunden gewesen war, und der Saefkow-Jakob-Bästlein-Gruppe.
Roedernstraße und Waldowstraße: Problematische Benennung
Die letzte Station des Spaziergangs beschäftigte sich mit problematischen Straßennamen, die laut eines vom Antisemitismusbeauftragten Berlins in Auftrag gegebenen Dossiers antisemitische Bezüge aufweisen. So ist die Roedernstraße benannt nach dem adligen Finanzpolitiker und Reichsstaatssekretär Siegfried Wilhelm Erdmann Graf von Roedern (1870-1954). Dieser beantragte 1933 die Mitgliedschaft in der NSDAP, wurde 1935 in diese aufgenommen und war später Ehrenmitglied der SS. In dem Dossier wird die Umbenennung der Straße empfohlen. In Marzahn-Hellersdorf und Reinickendorf sind ebenfalls Straßen nach Roedern benannt. Auch diese im Sinne der einfachen Orientierung in der Stadt zu vermeidenden Doppelbenennungen sprechen für eine Umbenennung. Die parallel zur Roedernstraße verlaufende Waldowstraße ist ebenfalls antisemitisch belastet. Sie ist benannt nach dem adligen Juristen, Verwaltungsbeamten und Politiker Hans August Wilhelm von Waldow (1856-1937), der von 1923 bis 1932 Abgeordneter der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) im Mecklenburgischen Landtag war und erinnert damit an einen Wegbereiter des Nationalsozialismus. Im Bezirk Lichtenberg gibt es in Karlshorst mit der Waldowallee eine weitere nach ihm benannte Straße, ebenso wie in Marzahn-Hellersdorf.
Zum Abschluss konnten sich die Teilnehmenden Postkarten mit 10 unterschiedlichen Motiven aus dem Projekt „Widerständige Frauen gegen den Nationalsozialismus in Lichtenberg“ mitnehmen. Die Postkarten wurden von Fritzi Jarmatz gestaltet, auf Grundlage von Recherchen von Trille Schünke-Bettinger. Sie porträtieren Lichtenberger Widerstandskämpferinnen, ihre unterschiedlichen Formen des Widerstands und Wirkungsorte im Bezirk. Unter anderem werden die Hohenschönhausenerin Hertha Gordon-Walcher, eine Protagonistin der Arbeiter*innenbewegung, und Erna und Gerda Segal in diesen Postkarten porträtiert. Erna und Gerda Segal wurden während des NS als Jüdinnen verfolgt und überlebten versteckt in Berlin, u.a. in einer Gartenlaube im Fennpfuhl.
Die den Postkarten zugrundeliegenden Recherchen werden in den nächsten Wochen auf unserer Webseite veröffentlichen und können allen, die sich fragen, nach wem Straßen sonst noch benannt werden könnten, als Inspiration dienen.
Quellen und Lesehinweise:
- Hans-Rainer Sandvoß: Widerstand in Friedrichshain und Lichtenberg.
- Ursel Hochmuth: Illegale KPD und freies Deutschland
- Antifaschistinnen aus Anstand – Digitales Projekt zur Erinnerung an Berliner Widerstandskämpferinnen: frauen-im-widerstand.de
- Stolpersteinrundgang in Hohenschönhausen zum Nachlesen: https://www.stolpersteine-berlin.de/sites/default/files/artikel/dateien/spaziergang-hohenschoenhausen.pdf
- Hörenschönhausen: https://www.hörenschönhausen.de/21-juedisches-leben/