Aktuelles JFEs gegen Diskriminierung

Fotoausstellung „…damit wir nicht vergessen.“ Gedenken und Erinnern an die Shoa

Im Juni 2019 begaben sich 20 Lichtenberger Jugendliche und Fachkräfte der Jugendsozialarbeit auf einer Gedenkstättenfahrt nach Krakau und Auschwitz. Gemeinsam setzten sie sich intensiv mit Verfolgung, industrialisierter Vernichtung und Zwangsarbeit im Faschismus auseinander.

Sie besuchten die Gedenkstätten im Konzentrationslager Auschwitz I, im Vernichtungslager Auschwitz II-Birkenau und begaben sich auf Spurensuche nach dem KZ Auschwitz III im Dorf Monowitz. Wir laden dazu ein, gemeinsam die Stationen dieser politischen Bildungsreise nachzuzeichnen und mit den Teilnehmenden in das Gespräch zu kommen. Wir schildern unsere Auseinandersetzungen mit Diskriminierungen, Verfolgung und die aktuelle Verantwortung, sich für eine demokratische Gesellschaft einzusetzen.

Es warten analoge und multimediale Installationen mit zahlreichen fotografischen Impressionen auf euch. Wir freuen uns darauf, unsere Erfahrungen und Eindrücke mit ihnen zu teilen!

07.09.2019
14:00 Uhr – 17:00 Uhr
JFE Full House
Ribnitzer Str. 30, 13051 Berlin

Als hochinteressantes Begleitprogramm erwartet euch ein Pianospieler sowie Rap von MC Josh und Jackie Rose. Einen kurzen Eindruck von den beiden großartigen Rapperinnen könnt ihr hier gewinnen.

Es laden ein:
Jugendliche und pädagogische Fachkräfte aus den Einrichtungen Leo’s Hütte, JFE Funkloch, SJC Lichtenberg, JFE Full House sowie der Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke

Die Aktionen rund um die Gedenkstättenfahrt 2019 stehen unter der Schirmpatenschaft des Bezirksbürgermeisters Herr Grunst.
Die Veranstaltungen werden unterstützt vom Bezirksbürgermeister sowie dem Bezirksamt Lichtenberg.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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